WIRTSCHAFTSSPIEGEL Thüringen – Ausgabe 5/2022

THÜRINGER BECKEN THÜRINGEN Erfurt Mühlhausen Weimar Gotha Erfurt Mühlhausen Weimar Kirchheilingen Alach Schwerborn H2-Leitung Elektrolyseur PhotovoltaikAnlagen Porenspeicher 10 km GüterVerkehrsZentrum Schienenverkehr Heizkraftwerk Windpark Beimischung Beimischung Industriegebiet Erfurter Kreuz H2 +- H2 +- Elektrolyseur Schematische Darstellung: Leitungsverläufe und Anlagenstandorte können abweichen umgestellte H2-Leitungen H2-Neubauleitungen www.th2eco.de Nachhaltigkeit 17 +49 (0) 421 396 99 547 vertrieb@carddrive.de www.carddrive.de Ihr Partner für moderne Kartentankstellen Vorteile sichern mit der Tankkarte von tankpool24 &—2 &5(20!2+"%42%)"%2 5.$ ,+7ų&!(2%2 Höchste Sicherheit bei den Tankkartensystemen, umfangreiche Serviceleistungen, LKW-optimierte Tankstellen in autobahnnaher Lage u.v.m. TANKSTELLEN Mehr als 1.700 in Deutschland und Europa. Partner im Hier tanken Profis! HOCHWERTIGE PRODUKTE Wie LKW-Diesel und AdBlue® nach DIN sowie Zugang zu einem ständig wachsenden LNG-Tankstellennetz. Grafik: Th2ECO meinsam mit Partnern wie der TEAG und den Stadtwerken Erfurt „TH2ECO“ voran, um Wasserstoff aus der Region für die Region zu produzieren und zu Verbrauchern in der Region zu transportieren. Das Ziel: Die Wasserstoffwirtschaft in Thüringen vorantreiben, unabhängiger werden von fossilen und atomaren Energieträgern sowie den Klimaschutz stärken. So soll zukünftig die Fernwärme der Stadtwerke Erfurt in großen Teilen auf grünem Wasserstoff basieren, 86.000 Menschen mit klimafreundlicher Wärme versorgt werden. „Ab 2025 soll der erste Wasserstoff durch die regionalen Leitungen fließen, dafür bauen und investieren wir schon jetzt. Darüber hinaus planen wir ab 2027 die erste Anbindung für Thüringen an die deutschlandweite Wasserstoffinfrastruktur“, berichtete Dieter Bochmann, Geschäftsführer der Ferngas Netzgesellschaft. Erste H2-Tankstelle in Planung Eine Wasserstoff-Pipeline soll auch Thüringens erste H2-Tankstelle für Lkw im Erfurter Güterverkehrszentrum GVZ bedienen. Das Thüringer Energieministerium hat Machbarkeitsstudie und Projektmanagement mit rund 360.000 Euro gefördert. (em/tl)

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